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April: | Neue Pflanzen und Grätenlose - Die Guppyplage - Leben und Tod - Powerpflanzen durch CO2 und Ferrdrakon | |||
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03.04.2002 | Die
Einrichtung des Aquariums wird heute um eine Wurzel erweitert, die ich selbst
vor 12 Jahren am Strand von Ribadesella in Nordspanien gefunden habe. Mittlerweile
habe ich sie seit einem Monat in einem großen Topf "vorgetaucht"
und zweimal in Salzwasser ausgekocht. Jetzt sollte sie bald von alleine
unter Wasser bleiben und es auch nicht mehr braun färben. Noch muss
ich sie allerdings mit einem Stein beschweren. Bei dieser Arbeit entdecke ich am Bodengrund ein totes Baby, wahrscheinlich aus dem zweiten Wurf. Ich hoffe, es bleibt bei dem einen, schließlich sind mir die Kleinen ans Herz gewachsen. Außerdem habe ich mich endgültig für die Beleuchtungsdauer entschieden. Ab heute 6/3/6 ab 7.30 Uhr. So kann ich die Fische in der Früh bei Licht im Becken füttern und abends habe ich auch noch was von ihnen. Wie passend, dass die Mittagspause auch noch gut gegen Algen sein soll. |
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05.04.2002 | Heute war ich bei IKEA und habe mir dort ungeplant eine Wasserpflanze gekauft. Da sie nicht spezifiziert ist, recherchiere ich im Internet und kann jetzt mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass ich mir 4 Stengel Ludwigia repens gekauft habe. Passt super, wächst schnell und hilft daher beim Nitratabbau. Das ist auch nötig, denn beim Messen der Wasserwerte vor dem heutigen Teilwasserwechsel habe ich 50 mg Nitrat (NO3) pro Liter. Also gleich wieder 50% Frischwasser ins Becken, um den Wert zu senken und eine Algenplage zu vermeiden. Ich brauche aber wohl noch mehr Pflanzen, da die Vallisnerien nur noch die Hälfte des ihres ursprünglichen Anfangsbestands ausmachen. Der Rest wächst allerdings endlich gut und auch zwei schnell in die Höhe schießende Ableger sind schon über den Kies gekrochen. | |||
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10.04.2002 | Die Post war heute fleissig, denn neben dem bestellten Ferrdarkon Eisenvolldünger, der nur über das Internet bestellt werden kann und im Zierfisch-Forum als Wunderdünger gehandelt wird, habe ich auch ein Päckchen mit Büschelfarn und einem Stengel des Mexikanischen Eichenblatts erhalten. Die Pflanzen hat mir netterweise eine Forumsbekanntschaft gegen Portoerstattung geschickt. Als ich die Pflanzen endlich so auf der Wasseroberfläche verteilt habe, dass auch die unteren Etagen noch genug Licht bekommen, fällt mir auf, dass ich mir mit den Schwimmpflanzen auch kleine Schnecken eingefangen habe. Vier habe ich entdeckt, drei, die aussehen wie (Quell)Blasenschnecken und eine 3 mm große Turmdeckelschnecke. Solange sie nur Algen, Futterreste und die Ausscheidungen der Fische fressen und nicht überhand nehmen, lasse ich sie im Becken. Ich werde das jedenfalls beobachten und insbesondere auf meine feinen Cabomba-Stengel aufpassen. | |||
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11.04.2002 | Heute war Messen der Wasserwerte und Teilwasserwechsel angesagt. Der Nitratwert ist wieder auf 25 mg/l zurückgegangen, wahrscheinlich machen sich langsam die vielen Pflanzen bezahlt. Auch gedüngt habe ich bei der Gelegenheit, zunächst habe ich nur 50% der empfohlenen Menge, also 2,5 ml, genommen. Mal sehen, ob jetzt explosionsartiges Pflanzenwachstum einsetzt. Hätte nichts dagegen, auch wenn ich mich frage, wie ich dann später die kleinen Guppys herauskeschen soll, wenn alles zugewuchert ist. Abnehmer für überzählige Pflanzen hätte ich jedenfalls auch schon. Demnächst muss ich nur versuchen, die Schwimmpflanzen in "Gehege" zu treiben, da sie ohne nicht dort bleiben, wo man gerne will. Saugnapfösen und Faden oder Angelsehne unter der Wasseroberfläche sollte reichen. | |||
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14.04.2002 | Nach einem kleinen Wochenendtrip habe ich mein AQ heute das erste mal nach zwei Tagen wiedergesehen. Bei so einer Pause fällt doch besser auf, wie gut die Pflanzen wachsen und wie groß der erste Wurf mittlerweile geworden ist. Bei einigen "Halbstarken" sind sogar erste gelbliche Farbansätze an der Schwanzflosse zu erkennen. Männlein und Weiblein kann ich aber noch nicht unterscheiden. Den Fischen geht es also gut, während meiner Abwesenheit habe ich sie auch mit zwei Gurkenscheiben versorgt, von denen heute Abend nichts mehr übrig war. Nur für den Büschelfarn muss ich kurzfristig ein Gehege basteln, da er sich von der Strömung getrieben genau über meinen Ludwigia und einigen Cabomba sammelt und das Licht abblockt. Die unterschiedlichen Lichtverhältnisse machen das Becken aber insgesamt stimmungsvoller, fehlt nur der Feinschliff. | |||
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15.04.2002 | Der heutige Abend stand ganz im Zeichen des Aquariums. Zunächst habe ich ein Gehege für den Büschelfarn gebastelt. Der schwimmende "Zaun" (praktisch bei Wasserwechsel) besteht nun aus ineinandergesteckten, transparenten Fackelmann- Strohhalmen mit Knick und umfasst ein 60 x 10 cm umfassendes Areal an der Rückwand und ein 30 x 10 cm großes Areal auf der linken Seite. Dort nimmt der Büschelfarn den unteren Etagen kein Licht weg und hat auch noch Platz zum Ausbreiten, da ich ihn etwas reduziert habe, indem ich braune Blätter aussortiert habe. Außerdem habe ich einen alternativen Nitrit-Test von Sera gekauft, der etwas feiner anzeigt als der von Tetra. Aber auch hier ist im wahrsten Sinne des Wortes alles im grünen Bereich, denn der Wert liegt unter 0,1 mg/l, wie ich vorhin gemessen habe. Bei meinen Arbeiten am Aquarium konnte ich übrigens beobachten, wie sich zwei der drei Blasenschnecken gepaart haben. Mal sehen, was daraus wird. Da die kleinen Hausträger meine Pflanzen bislang in Ruhe ließen, sind sie nach wie vor auf Bewährung im Becken. Bald dürften auch wieder kleinen Guppys in Becken flutschen, denn die 28 Tage für die Vorratsbefruchtung sind bald um. Bin mal gespannt und hoffe, mit größeren Eingriffen für die nächste Zeit fertig zu sein. | |||
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17.04.2002 | Okay, zwei Tage habe ich es ohne größere Eingriffe geschafft, aber heute spielte ich dann doch wieder den Unterwassergärtner. Meine Cabombastengel mussten nämlich gekürzt werden, da die meisten schon längere Zeit unter der Wasseroberfläche herwuchsen (bei 30 cm Höhe ist halt nicht viel Wasser zwischen Kies und Beckenrand) und auch im unteren Stengelbereich ziemlich kahl waren. Ich nehme an, die Pflanzen haben sich auf mein Wasser eingestellt, denn abgefallen sind die "alten Blätter", die schon seit der Zoohandlung dran waren, darüber wachsen die neuen Blätter nämlich saftig grün und dicht. Jetzt sitzen die Stengel im groben Kies allerdings wieder nur recht lose, da sie mit den Unterstengeln natürlich auch die mittlerweile ausgeprägten Wurzeln verloren haben. Also aufgepasst beim nächsten Wasserwechsel, sonst gibt es wieder Cabomba als Schwimmpflanze. | |||
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18.04.2002 | Heute
liegt Trauer über meinen kleinen Unterwasserwelt, denn drei JungGuppys
haben den Tod gefunden. Warum weiss ich nicht, da das anschließende
Messen der Wasserwerte die gleichen guten Resultate brachte, wie in der
letzten Woche, aber ich habe zwei Vermutungungen: Zum einen könnten
sie verhungert sein, weil sie vielleicht auf Artemia spezialisiert waren.
Die hatte ich wegen des Wochenendtrips aber seit einer Woche nicht verfüttert.
Tendenz: Bei der allgemeinen Guppy-Gefräßigkeit eher unwahrscheinlich.
Da zwei der drei Überreste in der Senke unterhalb der Wurzel zu finden
waren und der dritte kleine Kadaver in einer Cabomba unweit der Senke hing,
könnte ihr Tod auch mit dieser Vertiefung zusammenhängen. Vielleicht
sammeln sich in der Senke Giftstoffe an, die die Wurzel oder, wahrscheinlicher,
der sie am Boden haltende Stein ins Wasser abgeben. Wenn die Fische dann
die Nachtruhe in der Senke verbringen, sind sie am nächsten Morgen
vergiftet. Fazit: Ich werde zunächst den Stein herausnehmen (obwohl
die Schnecken ihn lieben) und beim morgigen Teilwasserwechsel gezielt das
Wasser aus der Senke absaugen. Fragt sich nur, wie ich die Wurzel ohne den
Stein am Grund halten soll... Es gibt aber auch Erfreuliches(?) zu berichten, denn ich habe eine dritte Schneckenspezies in meiner Pfütze entdeckt. Möglicherweise handelt es sich bei dem entdeckten Exemplar um eine Posthornschnecke, das Haus ist jedenfalls ähnlich geformt, wie eine Recherche bei "Wirbellose.de" ergeben hat. Da sie aber erst ca. 3 mm groß ist, bleibt auch das zunächst eine Vermutung. |
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19.04.2002 |
So, beim heutigen Wasserwechsel habe ich den Stein entfernt. Damit die Wurzel auf dem Boden bleibt, habe ich über die ganze Länge Javamoos draufgebunden, das ich mir heute gekauft habe. Zur Sicherheit habe ich außerdem noch einen kleineren Stein draufgelegt, der bisher noch nicht unangenehm aufgefallen ist. Da ich schon mal in der Zoohandlung war, habe ich auch noch zwei Zwerggarnelen gekauft, die dort als "Asia Color" bezeichnet wurden. Hmm, da muss ich wohl wieder im Internet recherchieren. Von den Wasserwerten und Fischen her passen sie, die einzige Unbekannte ist der Kupfergehalt, der hoffentlich nicht zu hoch ist, denn Zwerggarnelen sind extrem sensibel in Bezug auf Kupfer. Sie haben auch gleich ihr neues zu Hause bezogen, nämlich die Wurzel mit dem Javamoos, wo sie drüber, drin und drunter leben. Man muss schon sehr genau hinschauen, um sie zu sehen, denn sie leben anscheinend eher versteckt. Vielleicht sind ihnen die Guppys auch zu hektisch? Leider weiss ich auch nicht, welche Geschlechter ich gekauft habe, denn die Verkäufer in der Zoohandlung hatten keinen Schimmer, wie man das unterscheiden kann. Sollten die beiden in der Pfütze zurecht kommen, werde ich sicherheitshalber noch zwei oder drei dazu kaufen, damit Nachwuchs möglich ist. |
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20.04.2002 |
Heute habe ich auch die restlichen zwei Garnelen gekauft, die die Zoohandlung noch hatte. Bei Wirbellose.de habe ich meine Garnelen mit Fotos verschiedener Garnelenarten verglichen und ich bin der Meinung, dass ich Rückenstrichgarnelen besitze. Im Aquarium fallen sie allerdings kaum auf, da sie sehr scheu sind und sich lieber verstecken (zwischen den Cabomba, im Javamoos, unter der Wurzel und sogar kopfüber unter dem Büchelfarn!), als offen umher zu stolzieren. "Such die Garnelen" ist jetzt die Hauptbeschäftigung beim Blick ins Aquarium. |
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21.04.2002 |
Jetzt ist
sie da, die Guppy-"Plage", denn es sind heute wieder 20 Babies
dazu gekommen und zwei Weibchen sind noch schwanger und stehen kurz vorm
Gebären. Ich muss jetzt handeln, d.h. morgen werde ich einen halben
Tag Urlaub nehmen, 8 Erwachsene herausfischen, überwiegend natürlich
Männchen, um sie in die Zoohandlung zu bringen und stattdessen ein
paar Trauermantelsalmler zu kaufen, die hoffentlich als Fressfeinde auftreten
werden. Momentan ist der Blick in die Pfütze wirklich alles andere
als beruhigend, so sehr wimmelt das vor Fischen. Man merkt auch, dass
es den Fischen zu voll ist und/oder zu wenig Weibchen da sind, denn die
Guppy-Jungs haben in den letzten Tagen angefangen sich gegenseitig zu
jagen und den Weibchen nun gar keine Ruhe mehr zu lassen. |
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22.04.2002 |
Sie sind
drin! Nach einer anderthalbstündigen Eingewöhnungsphase im Plastikbeutel,
während der ich sie so nach und nach Aquarienwasser in den Beutel
geschüttet habe, um sie an mein Wasser zu gewöhnen, habe ich
die sechs kleinen Salmler ins Becken entlassen. Noch kann man nicht erkennen,
ob es Männchen oder Weibchen sind, aber züchten möchte
ich eh nicht. Kaum drinnen, fangen sie auch schon an, dem Guppy-Nachwuchs
nachzustellen, noch nicht einmal der erste Wurf, aus dem einige Guppys
schon bis zu 2 cm groß sind, ist vor ihnen sicher. Ich hoffe, von
denen kommen wenigstens ein paar durch, denn eigentlich wollte ich nicht
den gesamten Nachwuchs dem Untergang weihen. Nur die drei erwachsenen
Pärchen haben nichts zu befürchten und sind schon wieder dabei,
mehr "Lebendfutter" für die Salmler zu produzieren. Mein
"Problem" damit dürfte sich aber auf natürliche Weise
erledigt haben. Trotzdem hat mir das Herz geblutet, als ich die acht Guppys,
die die Pfütze verlassen mussten, ausgewählt und herausgefangen
habe. Zwar war es für die Fische der größere Streß
(bei einigen dachte ich, die springen gleich aus dem Becken oder bekommen
einen Herzinfarkt), aber leid tat es mir schon und ich hoffe, die sieben
Jungs und das eine Mädel bekommen ein schönes neues zu Hause.
Die Zoohandlung, die netterweise einen reinen Tausch der Fische mitgemacht
hat, ist hoffentlich nur eine Übergangslösung. Die Pfütze
hat übrigens auch noch eine neue Pflanze bekommen und zwar einen
kleinen Busch Fettblatt. |
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23.04.2002 |
Der Morgen
danach: Nachdem die Trauermäntel bei Tag doch recht erfolglos sind
bei der Jagd und sie gestern wahrscheinlich nur des Überraschungseffektes
wegen ein paar Babies gefangen haben, sind sie unschlagbare Räuber,
wenn die Dämmerung hereinbricht. So geschehen, als gestern Abend
im Aquarium die Beleuchtung erlosch und nur noch die normale Zimmerbeleuchtung
für diffuse Helligkeit im Aquarium sorgte. Es dauerte keine 5 Minuten,
da hatte schon jeder Salmler einen kleinen Guppy quer im Maul, der zunächst
getötet und dann kopfüber verschlungen wurde. Bei Dunkelheit
sind sie von oben (aus Sicht der potentiellen Opfer) eben meist erst zu
spät zu sehen, wenn sie plötzlich von unten hervorgeschossen
kommen. Ergebnis bislang: Der neue Wurf von vorgestern dürfte bis
auf vier oder fünf Restexemplare ausgerottet sein, von den einen
Monat alten Halbstarken mussten bislang ca. fünf bis acht Fische
dran glauben. Ich schätze, die dreistündige Mittagspause ohne
Beleuchtung wird heute auch sehr tödlich für einige Fische.
Mir tun die Kleinen schon leid, aber letztlich ist es der Lauf der Natur
und besser für das Aquarium, wenn weniger Fische drin sind. |
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29.04.2002 |
Endlich läuft die CO2-Düngung. Nachdem auch nach 48 Stunden nichts passiert war, musste ich allerdings erst eine Messerspitze Trockenhefe in die Flasche geben, damit die Gärung auch wirklich starten konnte. Die Starterkapsel hatte ihren Zenit wohl doch schon überschritten. So kamen dann aber nach knapp zwei Stunden die ersten Bläschen mit Kohlendioxid und heute morgen war die Junior Wanne schon gut mit Gas gefüllt. Mal sehen, ob es was bringt und ich damit auch nicht die Wasserwerte (speziell PH) zu sehr auf Berg- und Talfahrt schicke. |
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27.04.2002 |
Jetzt habe
ich die Trauermantelsalmler seit fast einer Woche und bislang machen sie
einen guten Job. Von den beiden Würfen seit letztem Sonntag ist bislang
nur ein einziger Jungfisch übrig geblieben, fragt sich nur, wie lange
der noch unentdeckt bleibt. Die Guppys des ersten Wurfes sind soweit über
den Berg, einige weibliche Exemplare bringen es immerhin schon auf knapp
2,5 cm. |
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