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  | Juli/August: | Pflanzenveränderung - Back to the basics: Guppynachwuchs - Mosi stirbt - Es wird tropisch | ||||
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  | 06.07.2003 |
Die immer
noch unbestimmte IKEA-Pflanze ist dabei, sich auf submerses Wachstum einzustellen.
Ich nehme an, sie ist grundsätzlich emers aufgewachsen, dann irgendwann
in einen Plastikbecher mit Wasser gesteckt worden und schließlich
bei IKEA im Verkaufsraum gelandet. Jedenfalls ist bei einem Stängel
deutlich ein Übergang zu sehen. Der Stängel an sich wird dünner
und die Blätter sehen nun nicht mehr wie Tannennadeln aus, sondern
sie sind gleichfalls dünner geworden und haben außerdem jeweils,
vom Hauptblatt ausgehend, weitere feine Verästelungen bekommen, die
dann allerdings nicht mehr weiter verästelt sind. Besser kann ich
es leider nicht beschreiben, aber vielleicht kann ich sie bald anhand
von Bildern identifizieren, wenn die Veränderung soweit abgeschlossen
ist. |
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  | 11.07.2003 |
Nach dem
heutigen Wasserwechsel habe ich nach langer Zeit mal wieder Guppynachwuchs
entdeckt. Zwei graue Jungfische tummelten sich zwischen den Schwimmpflanzen.
Komisch, dass es Graue geworden sind, denn die Mutter kann nur ein gelbes
Weibchen sein. Der Vater ist natürlich ungewiss. Mal sehen, wie lange
sie sich halten, schließlich sind jetzt sechs Trauermantelsalmler
mehr im Becken. |
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  | 14.07.2003 |
Die Garnele
im Eimer hat noch keine Larven abgestoßen. Sie hockt den Tag über
im Ballen Javamoos, das ich wegen der "Gemütlichkeit" in
den Eimer getan habe. Immerhin geht es ihr aber gut, so dass ich weiter
geduldig abwarten werde. |
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  | 20.07.2003 |
Die Garnele
ist wieder im großen Becken. Larven gabs keine, aber ich konnte
sie nicht länger im Eimer lassen, da ich für zwei Tage beruflich
unterwegs war. Aber es wird sich bald schon wieder eine Gelegenheit für
einen Zuchtversuch ergeben. |
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  | 29.07.2003 |
Einen kleinen Guppy konnte ich kürzlich noch beobachten. Dieser schwimmt allerdings nicht in Oberflächen-, sondern in Bodennähe herum. Der erste, der diese Strategie wählte und sich wochenlang im Javamoos versteckte, der mittlerweile 14 Monate alte Mosi, liegt hingegen im wahrsten Sinne des Wortes im Sterben. Als ich heute die Schwimmpflanzendecke etwas gelichtet habe, fand ich ihn über dem Filterauslauf hängend vor. Ich hielt ihn schon für tot und wollte seinen Leichnam gerade entfernen, als er doch wegschwamm. Er kehrt aber immer wieder in diese Ecke zurück und legt sich irgendwie hin. Da manche Guppys, die immer noch im Becken herumschwimmen, auch dann und wann nur herumgelegen haben, hoffe ich mal, dass er auch einfach nur seine Ruhe haben will und sich wieder erholt. Trotzdem werde ich in den nächsten Tagen natürlich genau darauf achten, ob er noch lebt. |
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  | 11.08.2003 |
Nun, Mosi
hat es nicht geschafft. Seine Überreste habe ich allerdings nicht
gefunden. Beim nächsten Mal werde ich den betreffenden Fisch wohl
doch vorher erlösen müssen. Da ansonsten nicht viel geschieht
und ich keine Experimente veranstalte, da ich die letzten und kommenden
Wochen(enden) viel unterwegs bin, hänge ich den August einfach mal
hier dran. |
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  | 14.08.2003 |
Da ich gerade
Urlaub habe, schau ich doch häufiger als normal in meine Pfützen.
In der großen stelle ich vermehrt Schwebeteilchen fest, die das
Wasser etwas trübe wirken lassen. Vielleicht ist die Strömung
zu stark oder so ausgerichtet, dass sich die Teilchen nicht setzen können.
Möglichweise ist der Vallisnerienwald aber auch zu dicht und die
Partikel kommen gar nicht bis zum Mattenfilter, sondern werden von der
Filterauströmung gleich wieder auf die die nächste Runde durchs
Becken geschickt. Da die Wasserwerte aber im gewohnten Bereich sind und
die Fische kein außergewöhnliches Unwohlsein (abgesehen von
den nach wie vor von Hautparasiten befallenen Trauermantelsalmlern) zeigen,
warte ich zunächst mal ab, bevor ich etwas unternehme. |
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  | 21.08.2003 |
Da ich heute
Zeit habe, führe ich wieder ein paar Aktionen aus. Zunächst
mal habe ich wieder etwas umgepflanzt, um den Bereich hinter der Frontscheibe
etwas freier für die Corys zu bekommen und wieder Platz für
einen Laubhaufen zu schaffen. Dann werde ich auch noch die Matte säubern,
da ich vermute, dass sie verstopft ist und deshalb das Wasser trübe
wird. Aufgefallen ist mir außerdem, dass der verkrüppelte Guppy
verschwunden ist. Zwar schwimmt noch ein kleiner herum, zum Bestand rechne
ich jetzt aber nur sieben Fische. Zwei Männchen davon sind eher schwächlich.
Einer mit einer schwarz-gelben Flosse und einer mit einer großen
Fächerflosse. Sie interessieren sich auch nicht für Weibchen,
daher werden die beiden Borisse wohl dafür sorgen, dass mein Stamm
ein rein gelb-oranger ohne Flecken wird. Aber das ist ja okay, denn diese
Art scheint robuster zu sein. |
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